Bundesregierung soll sich für Ashraf Fayadh einsetzen
Der Börsenverein ist entsetzt, dass ein Gericht in Saudi-Arabien den Lyriker Ashraf Fayadh (35) zum Tode verurteilt hat. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Politik gegenüber Saudi-Arabien zu überprüfen und sich kompromisslos für Ashraf Fayadh und für die Freiheit des Wortes einzusetzen", erklärt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins.