Studien

Für eine HdM-Studie zur Kreativität gemischter Innovationsteams wurden Expert:innen der deutschen Buchbranche befragt. Die Erkenntnisse sind aufschlussreich, aber sind sie auch repräsentativ? Das klärt nun eine flankierende Online-Umfrage.

"Der literarische Katzenkalender" aus dem Schöffling Verlag ist vor allem eines: weiblich. Wie viel Prozent der Männer und Frauen und welche Altersgruppen die 2023er-Ausgabe des Longsellers im E-Commerce gekauft haben, hat Media Control mit dem Analysetool Consumer Insights ermittelt.

Das neue Infoplakat von Börsenblatt und "Buch und Buchhandel in Zahlen" ist erschienen − mit attraktiv aufbereiteten Daten zum Buchmarkt 2021. Ein Exemplar liegt Heft 31 bei oder kann hier direkt heruntergeladen werden.

Wurden im vergangen Jahr mehr oder weniger Bücher produziert? Gab es mehr oder weniger Käufer? In insgesamt acht Grafiken können Sie sich über die aktuelle Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen der Buchbranche informieren.

Die COVID-19-Pandemie hat viele Kleinunternehmer:innen und Soloselbständige vor massive Herausforderungen gestellt. Nach einer aktuellen Studie haben die staatlichen Hilfen genutzt. Die Forscher fordern trotzdem ein Mindesteinkommen für diese Gruppe.

Welche Zielgruppen im christlichen Buchmarkt welche Themen interessieren, das hat eine Studie analysiert. Spannende Zahlen, gerade vor dem Hintergrund der vielen Kirchenaustritte.

Die Verbraucher in Deutschland sind zunehmend zuversichtlicher. Laut GfK legten Konjunktur- und Einkommenserwartung der Verbraucher deutlich zu. Auch die Anschaffungsneigung verzeichnete Zuwächse.

Nicht einmal die Hälfte der 15-Jährigen in Deutschland kann in Texten Fakten von Meinungen unterscheiden – und sie haben vergleichsweise wenig Spaß am Lesen, auch wenn ihre Lesekompetenz leicht über dem Durchschnitt liegt: Das sind Ergebnisse einer aktuellen PISA-Sonderauswertung.

Zum Jahresbeginn breche die Anschaffungsneigung "regelrecht zusammen", so die GfK in ihrer aktuellen Konsumklimastudie.

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in Deutschland war 2020 um 5% niedriger als im Vorjahr. Auch im Konsumverhalten schlug sich die Pandemie nieder.