Print bleibt unschlagbar
Schule oder Elternhaus: Wer weckt bei Kindern die Lesefreude? Und aus welchem Anlass werden Bücher für die junge Zielgruppe gekauft? Antworten liefert die aktuellen Studie "Bock auf Buch!".
Schule oder Elternhaus: Wer weckt bei Kindern die Lesefreude? Und aus welchem Anlass werden Bücher für die junge Zielgruppe gekauft? Antworten liefert die aktuellen Studie "Bock auf Buch!".
Vor gut zehn Jahren wurde noch bang gefragt, ob E-Books das gedruckte Buch wohl mehr und mehr verdrängen und eines Tages zum Leitmedium werden würden. 2024 ist die Antwort für die Zehn- bis 29-jährigen Leser:innen ziemlich klar: Das gedruckte Buch ist unter den Lesemedien mit Abstand das am meisten genutzte Format, und auch 97 % der über 30-jährigen Eltern setzen bei Büchern für den Nachwuchs aufs Papierformat. E-Books haben vor allem bei den 16- bis 19-jährigen Leser:innen Fans, danach sinkt das Interesse stetig bis auf 9 % bei den Eltern. Ein gutes Drittel der Letztgenannten schätzt für die eigenen Kinder das Hörbuchformat, sowohl auf CD als auch in der Streamingversion.
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