Verlage

Zum 1. Juli wurde Felix Weiland von seinem Vater Albrecht Weiland zum Mitgeschäftsführer des Verlages Schnell & Steiner benannt.

Eine bekannte Heldin, eine vertraute Konstellation – das macht den Erfolg vieler Krimiserien aus. Manche Autor*innen bleiben dem einmal gewählten Set treu, andere setzen auf neue Protagonisten.

"Schuster bleib bei deinem Leisten" oder "Eigenlob stinkt" - der Medienunternehmer Julien Backhaus hat für den FinanzBuch Verlag ein Buch über 50 "Bullshit Rules" geschrieben, die uns seiner Meinung nach am Erfolg hindern. Hat die eine oder andere nicht vielleicht eher etwas mit Kinderstube und guter Erziehung zu tun? Wie schafft man es, die zu überwinden? Und welche Regeln sollten Erfolgswillige stattdessen einüben? Das beantwortet Julien Backhaus in der Sonntagsfrage. 

Der Kösel-Verlag, der zur Peguin Random House Verlagsgruppe gehört, ändert seine Programmstruktur – und hat neue Mitarbeiter*innen an Bord geholt.

Einen Krimi selbst zu vermarkten: Das schien für Christian Piskulla eine lösbare Aufgabe zu sein – zumal er im Hauptberuf Fachverleger ist. Doch die Luft im Spannungsmarkt ist dünn, und die Medien zeigten dem Einsteiger die kalte Schulter.

In den Münchner Kammerspielen hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters die mit je 60.000 Euro dotierten Spitzenpreise des Deutschen Verlagspreises verliehen. Gewonnen haben folgende drei Verlage:

Das Team von Voland & Quist in Berlin wird neu aufgestellt und bekommt Zuwachs.

Den unabhängigen Verlagen steckt die Pandemie in den Knochen. Doch der neue Vorstand der Kurt Wolff Stiftung sieht noch weitere Herausforderungen. Katharina Meyer über die Arbeit der Independents.

Julia Gommel-Baharov ist die neue Programmleiterin von Eden Books in Berlin. Jennifer Kroll verlässt den Verlag.

Bis Ende Oktober können Verlage und Institutionen noch Bewerbungen für den Georg Dehio-Buchpreis einreichen. Thema: Osteuropa.