Open Access

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Finanzierungsphase zur Gründung eines Förderkonsortiums legt der Bielefelder transcript Verlag den Grundstein für den Fortbestand seiner "Open Library Medienwissenschaft".

Springer Nature und die ägyptische Regierung haben das erste transformative Abkommen der Region abgeschlossen. Es soll Forschung aus Ägypten eine größere globale Sichtbarkeit und Wirkung verleihen.

De Gruyter hat mit mehr als 60 Hochschulen, Forschungsinstituten und Bibliotheken in Deutschland, vertreten durch die verhandlungsführende Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB Göttingen), einen Open-Access-Transformationsvertrag geschlossen.

Der weltweit tätige Wissenschafts- und Bildungsverlag Wiley hat heute die Übernahme des Open-Access-Dienstleisters Knowledge Unlatched bekanntgegeben.

Licht und Schatten liegen im Koalitionsvertrag manchmal eng beieinander, auch wenn es um Verlage geht. Während sich Independent-Verlage darüber freuen dürften, dass die Ampelkoalition einer strukturellen Verlagsförderung positiv gegenübersteht, fürchtet die große Zahl der kleineren und unabhängigen Wissenschaftsverlage, dass sie beim Thema Open Access unter die Räder kommt.

Lehmanns Media hat in Zusammenarbeit mit der Plattform ChronosHub die neue Website Lehmannsoa.de gestartet, die Forschern, Verlagen, Institutionen und Förderern einen Komplett-Service für das Open-Access-Management bietet.

Der Frankfurter Westend ist im Gründungsfieber. Nachdem vor wenigen Wochen die Edition W aus der Taufe gehoben wurde, geht jetzt der Wissenschaftsverlag "Westend academics" an den Start.

De Gruyter und der Verlag Central European University Press (CEUP) gehen eine Partnerschaft für weltweiten E-Book-Vertrieb ein.

Springer Nature hat die erste Transformationsvereinbarung im asiatisch-pazifischen Raum geschlossen – mit einem australisch-neuseeländischen Universitätsverbund.

Die steigende Zahl an Netzpublikationen verändert viele Prozesse in der Deutschen Nationalbibliothek. Generaldirektor Frank Scholze und Cornelia Diebel aus der Abteilung Informationsinfrastruktur über aktuelle Herausforderungen.