Leseförderung

Von rund 480.000 Schüler:innen, die beim Vorlesewettbewerb 2021/22 gelesen haben, hat sich Ada Grossmann aus Memmingen als Siegerin qualifiziert: Das Finale im Studio A des Rundfunk Berlin-Brandenburg war ein spannendes Match.

Die Landesentscheide des Vorlesewettbewerbs 2022 sind jetzt abgeschlossen. Am 21. Juni findet in Berlin das abschließende Bundesfinale mit den 16 Landessieger:innen statt. Wer dort antritt, lesen Sie hier:

Isabel Freund, Schülerin der Dr.-Kurt-Schumacher-Schule in Reinheim, hat den hessischen Landesentscheid im bundesweiten Vorlesewettbewerb gewonnen.

Die Autorin der Kinderbuch-Bestsellerreihe "Die Schule der magischen Tiere" wird das Hamburger VorleseVergnügen 2022, das vom 27. Juni bis 1. Juli läuft, eröffnen.

Vom 2. bis zum 5. Juni feiern Britinnen und Briten das Platin-Jubiläum ihrer Queen. Parallel läuft die kostenlose Verteilung des offiziellen Begleitbuches „Queen Elizabeth: A Platinum Jubilee Celebration“ an britischen Grundschulen. Der Verlag DK (Penguin Random House) hatte sich den Großauftrag gesichert - und 4,5 Millionen Exemplare drucken lassen.

Endlich wieder feiern! Buchhandlungen und Verlage haben ihren Leser:innen zum Welttag des Buches zauberhafte Geschenke gemacht. Ein paar Inspirationen für 2023.

Christian Neuber wurde im Stuttgarter Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit der Staufermedaille geehrt. Er wird für das Engagement seiner Stiftung „Kinder fördern – Zukunft stiften“ ausgezeichnet

Zum Welttag des Buches spendet Orell Füssli am 23. April 2022 für jedes verkaufte Buch einen Schweizer Franken an den Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben.

Von 22. April bis 31. Mai bekommen Schüler:innen aus mehr als 44.000 Klassen in Deutschland ein Exemplar des Comicromans "Iva, Samo und der geheime Hexensee" von einer der rund 3.300 teilnehmenden Buchhandlungen geschenkt. Zudem gibt es viele weitere Aktionen zum Welttag des Buches:

In München ist vor kurzem die Bücherschau junior zu Ende gegangen. Das junge Publikum konnte online und offline dabei sein – sogar von Rom aus. Ein Blick in die hybride Zukunft der Leseförderung.