Eine Marke, die Energie entfaltet
Vor fünf Jahren startete der Penguin Verlag. Wie steht es um die Strahlkraft des Namens? Fragen an die Verantwortlichen Thomas Rathnow und Britta Egetemeier.
Vor fünf Jahren startete der Penguin Verlag. Wie steht es um die Strahlkraft des Namens? Fragen an die Verantwortlichen Thomas Rathnow und Britta Egetemeier.
Eine starke Verlagsmarke wollten Sie schaffen, als Sie mit Penguin vor fünf Jahren an den Start gingen. Ziel erreicht? Wer nimmt die Marke heute wahr?
Thomas Rathnow: Die Idee, einen deutschen Penguin Verlag zu gründen und an die große, 1935 von Allan Lane begonnene Tradition anzuknüpfen, hat in der Tat auf die starke Wiedererkennbarkeit des Namens Penguin und dieses wunderbaren Logos gesetzt. So etwas ist in der heutigen Zeit ein Schatz, mit dem wir gerne arbeiten. Nach fünf Jahren würde ich sagen: Die Idee trägt, aber wir sind noch nicht am Ende aller Träume: Ist Penguin in Deutschland beim Endverbraucher schon eine Marke wie Tempo für Taschentücher und Nivea für Cremes …
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