Es waren glanzvolle Höhepunkte im buchhändlerischen Alltag, motivierende und stimulierende Momente – auch, weil die eigene Kompetenz gefragt war, die eigene Intuition. Jeder Einkauf war mit Ahnung und Hoffnung verbunden, mit erwartungsvollem Wähnen auf das, was kommen würde.
Dann schritten die Damen und Herren gemessenen Schrittes hinaus in andere Sphären, nicht ohne zuvor einen nächsten Besuchstermin im Vertreterkalender eingetragen zu haben. Zurück blieben die Erinnerung, die Remigenehmigung, ein ganz sicher viel zu hoher Auftrag und lauter neue Anekdoten sowie das Gefühl, dazuzugehören.