Comics und Cartoons

Vor zwölf Jahren war KAZÉ auf dem deutschsprachigen Markt gestartet: Jetzt werden die KAZÉ-Marken unter der Marke Crunchyroll weitergeführt.

In der Corona-Krise ist das Manga-Geschäft förmlich durch die Decke gegangen. Wie kommen die Verlage an die benötigten Papiermengen für die Auflagenplanung? Und können sie ihre Preise noch halten?

Der 20. Internationale Comic-Salon in Erlangen findet in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung statt – vom 16. bis 19. Juni. Nie zuvor sei der Salon "so weiblich, so divers und so interkulturell" gewesen wie in diesem Jahr, so die Veranstalter.

Mit dem Manga Cult Store in Stuttgart will der Ludwigsburger Verlag Cross Cult | Manga Cult ab Sommer 2022 seine Titel einem neuen Publikum präsentieren und in direkten Kontakt mit neuen und alten Fans des Verlags treten.

In der Bibliothek am Luisenbad in Berlin-Wedding treffen sich am 18. Mai 18 Verlagshäuser, um interessierten Kolleg:innen aus den Medien, Buchhandel, Lesepädagogik und Bibliothekswesen ihre aktuellen und kommenden Novitäten vorzustellen. Die Anmeldung ist noch offen.

Im vergangenen Jahr gab es eine Corona-bedingte Pause – jetzt ist er wieder da: Der Gratis Comic Tag. Am Samstag, den 14. Mai sind 35 verschiedene Hefte von 19 Verlagen zu ergattern. Mit dabei das Who’s Who der deutschsprachigen Comicverlage sowie viele, viele Comicläden bundesweit.

Der Berliner Reprodukt Verlag hat seine Community per Crowdfunding um Unterstützung fürs Herbstprogramm gebeten – mehr als 75.000 Euro sind schon zusammengekommen. Wie geht es weiter? Antworten von Reprodukt-Verleger Dirk Rehm.

Vom 16. bis 19. Juni findet der 20. Internationaler Comic-Salon Erlangen statt. Dabei wird auch der Max und Moritz-Preis 2022 vergeben. Die Titel dafür sind jetzt nominiert. Der Sonderpreis fürs Lebenswerk an Naoki Urasawa steht bereits fest.

Der Ludwigsburger Comic- und Manga-Verlag CrossCult startet im Herbst ein neues Imprint: "CroCu" bietet Bilderbücher, Kindersachbücher, Comics und Graphic Novels für Kinder und Jugendliche.

Der Papiermangel macht Verlagen in allen Größen zu schaffen. Warum kleine Verlage und Reprodukt insbesondere noch stärker von der Papierkrise betroffen sind, erklärt der Verleger Dirk Rehm in einem Interview mit dem Tagesspiegel.