Übernahme des Frechverlags durch Penguin Random House

"Kein Bedrohungs-, sondern ein Entwicklungsszenario"

6. Oktober 2021
Sabine Cronau

Penguin Random House geht in die Ratgeber-Offensive: Mit dem Kauf des frechverlags sichern sich die Münchner den Marktführer im Kreativsegment. Thomas Rathnow, Maren Richter und Michael Zirn über einen Deal wie aus dem Drehbuch

Was macht frech für die Penguin Random House Verlagsgruppe attraktiv? Hätten Sie mit Ihren diversen Ratgebermarken nicht auch aus eigener Kraft wachsen können?
Thomas Rathnow: Der frechverlag ist Marktführer im Kreativsegment, entwickelt, vermarktet und verkauft seine Produkte ganz nah am Endkunden. Das ist für uns sehr interessant. Hinzu kommt: Die Felder, die wir beide bestellen, ergänzen sich auf hochattraktive Weise. Die Programme kommen sich nicht ins Gehege, sondern können sich gemeinsam weiterentwickeln.

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