Die Weihnachtsgeschichte neu erzählt
Maria, Josef, Jesuskind: Immer wieder denken sich Verlage neue Wege aus, wie sie die Botschaft von der Menschwerdung Gottes vermitteln.
Maria, Josef, Jesuskind: Immer wieder denken sich Verlage neue Wege aus, wie sie die Botschaft von der Menschwerdung Gottes vermitteln.
Bücher gehören unbedingt zu Weihnachten, insbesondere jene mit Advents- und religiösen Bezügen, mit der Weihnachtsbotschaft und anderen (biblischen) Geschichten. Und es geht weiter. »Weihnachten ist noch lange nicht auserzählt und wird auch in absehbarer Zeit nicht auserzählt sein, weil hier so viel hineinspielt: Glaube, Familie, Tradition, ebenso Werte und existenzielle Fragen«, bringt es Annegret Grimm auf den Punkt.
Die Lektorin und Kommunikationsberaterin aus Weimar betreut das Programm der Edition Chrismon und deren erfolgreiche Weihnachtsserie mit namhaften Autor*innen. »Am Anfang, wenn wir jemanden ansprechen, ist das Erstaunen groß: Sie würden doch keine frommen Geschichten schreiben«, berichtet Grimm – das sollen sie aber auch nicht, sondern auf die Frage antworten, welchen Sinn Weihnachten heute hat, welche Bedeutung es haben kann. Weitere Vorgaben gibt es nicht: Die Autor*innen sind frei, ihre eigenen Geschichten zu erzählen.
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