„Tommi“ sucht Bewerber und Jury
Verlage können sich ab sofort bewerben. Für den Preis werden außerdem eine Kinderjury und beste Kita-Digitalkonzepte gesucht.
Verlage können sich ab sofort bewerben. Für den Preis werden außerdem eine Kinderjury und beste Kita-Digitalkonzepte gesucht.
Zum 21. Mal ruft der Kindersoftwarepreis Tommi Verlage dazu auf, aktuelle Spiele und Bildungssoftware aus ihrer Produktion einzureichen. Eingereicht werden können:
Unter dem Vorsitz des Medienexperten Thomas Feibel nominiert eine Fachjury aus Pädagog:innen, Wissenschaftler:innen, Journalist:innen und Bildungsexpert:innen davon die besten Titel. Danach entscheidet eine Kinderjury in über 20 Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz über die Sieger. Die Preisverleihung ist für Sonntag, den 23.10.2022, um 20 Uhr bei KiKA im Medienmagazin „Team Timster“ angesetzt.
USK 12-Spiele werden erneut in einer gesonderten Kategorie ausgezeichnet. Hier gibt’s Einreichungsformulare und Teilnahmebedingungen
Kinderjury 2022 gesucht
Ab sofort können Kinder und Jugendliche zwischen acht und 16 Jahren sich in den teilnehmenden Bibliotheken um eine Teilnahme in der Kinderjury bewerben. Neu: In diesem Jahr nehmen beim „Schnupper-Tommi“ erstmals kleinere Bibliotheken im ländlichen Raum in der Kategorie „Apps“ teil. Diese Bibliotheken suchen eine Kinderjury.
Wer hat die besten KITA-Digitalkonzepte?
Erneut können Kindergärten mit innovativen und praxisorientierten Digital-Konzepten ein Preisgeld von 1.500 Euro gewinnen. Diese Auszeichnung wird von der Auerbach Stiftung unterstützt und gemeinsam mit dem Medienpädagogen Stefan Aufenanger von der Uni Mainz durchgeführt. Teilnahmebedingungen und Einsendeschluss sind hier abrufbar. Herausgeber und Partner des Tommi Herausgeber des Tommi ist das Büro für Kindermedien Feibel.de in Berlin. Partner des Preises sind die Auerbach Stiftung, der Verein Biblioplay!, der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv), Deutschlandfunk Kultur, Familie & Co, die Frankfurter Buchmesse, Gaming ohne Grenzen, KiKA, Partner & Söhne und das ZDF.