Der Selfpublishing-Buchpreis ist der Literaturpreis für verlagsunabhängige Autor*innen, der in den Kategorien Belletristik, Kinder- und Jugendbuch und Sachbuch / Ratgeber vergeben wird. Insgesamt ist der Preis mit über 24.000 Euro dotiert. Jeweils drei Titel pro Kategorie haben es auf die Shortlist geschafft. Erstmals gibt es in diesem Jahr eine Sonderkategorie für lyrische Werke, in der sechs Titel ins Finale eingezogen sind, wie der Selfpublisher Verband mitteilte.
Insgesamt 512 Besuchende habe das digitale Festival rund um die Bekanntgaben verzeichnet. Während am Samstag Workshops rund um das Schreiben, Veröffentlichen und Vermarkten stattfanden, wartete am Sonntag ein unterhaltsames Programm, das von den Autor*innen der Longlist gestaltet wurde. Die Aufzeichnungen der einzelnen Programmpunkte sind noch bis Ende Oktober auf dem YouTube Kanal des Veranstalters, dem Selfpublisher-Verband e.V., zu finden.
Die Shortlist-Titel des Selfpublishing-Buchpreises 2021:
Belletristik
- "Corona Eine Komödie" von Vanessa Mansini
- "Ganz dringend ans Meer" von Susanne Pavlovic
- "Nurias Tanz" von Stefanie Hohn
Kinder- und Jugendbuch
- "Aus Asche & Nacht" von Sabrina Milazzo
- "Birds – Der geheime Kompass von Baden" von Corina Burkhardt
- "GHOSTS – Das Erbe der Seherin" von Evelyne Aschwanden
Sachbuch/Ratgeber
- "Bloggen gegen Rassismus – HOLEN WIR UNS DAS NETZ ZURÜCK!" von Said Rezek
- "Breslau (Wroclaw) – Ein alternativer Reiseführer – 100 außergewöhnliche Orte, die man nicht verpassen sollte" von Mirko Seebeck
- "MIDSOMMARLIEBE – Die süßesten Rezepte für den längsten Tag des Jahres" von Katharina Laurer
Sonderkategorie Lyrik
- "Auflösung – Lebenslyrik" von Nives Kramberger
- "Außer vielleicht Freundlichkeit" von Dan Richter
- "#haiku – Das Geräusch des Wassers" von Manuel Bianchi
- "Neunzehn Gedichte – Zeitgenössische Lyrik" von Martin Ebner
- "Im Supermarkt der geheimsten Gefühle" von Siegfried Schüller
- "Rituale des Vergessens" von Anna Maria Lipinski