Bis zum 16. April einreichen!
Ab sofort können Verlage ihre aktuellen Werke für den Österreichischen Buchpreis einreichen. Der Preis ist inklusive Debütpreis mit insgesamt 45.000 Euro dotiert.
Ab sofort können Verlage ihre aktuellen Werke für den Österreichischen Buchpreis einreichen. Der Preis ist inklusive Debütpreis mit insgesamt 45.000 Euro dotiert.
Der Österreichische Buchpreis stellt die heimische Literatur in den Mittelpunkt. Er zielt darauf ab, die Qualität und Vielstimmigkeit der österreichischen Gegenwartsliteratur zu würdigen und ihr im deutschsprachigen Raum die gebührende Aufmerksamkeit zu garantieren. Er wird vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, dem österreichischen Bundeskulturministerium und der Arbeitskammer Wien gemeinsam ausgerichtet.
Im vergangenen Jahr wurde Verena Roßbacher für ihr Buch „Mon Chéri und unsere demolierten Seelen“ (Verlag Kiepenheuer & Witsch) ausgezeichnet. Der Debütpreis ging an Lena-Marie Biertimpel für „Luftpolster“ (Leykam).
Teilnahmeberechtigt sind Verlage, die Mitglieder im Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, im Börsenverein des Deutschen Buchhandels oder im Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband sind. Die Einreichung zum Österreichischen Buchpreis 2023 ist kostenlos. Pro Verlag können maximal zwei Titel österreichischer Autor:innen aus dem Bereich der Literatur in Form belletristischer, essayistischer, lyrischer oder dramatischer Werke eingereicht werden. Diese müssen zwischen 10. Oktober 2022 und 10. Oktober 2023 erschienen sein oder erscheinen. Zudem können Erstlingstitel österreichischer Autor:innen aus dem Bereich der Literatur in Form belletristischer, essayistischer, lyrischer oder dramatischer Werke für den Debütpreis 2023 eingereicht werden, der von der Arbeiterkammer Wien gestiftet wird.
Die Einreichungsfrist endet am 16. April.