Magazin "bild der wissenschaft"

Das sind die Wissensbücher des Jahres 2024!

22. November 2024
Redaktion Börsenblatt

Sechs Bücher, die besonders kompetent, verständlich und unterhaltsam über Themen aus Wissenschaft und Forschung berichten, hat das Magazin "bild der wissenschaft" ausgezeichnet. Die Jury bestand aus elf unabhängigen Journalistinnen und Journalisten und dem Publikum.

Die Wissensbücher des Jahres 2024

Das Magazin "bild der wissenschaft" hat der Mitteilung zofolge zum 31. Mal die Wissensbücher des Jahres gekürt. 

Folgende Titel wurden als Wissensbuch des Jahres 2024 ausgezeichnet:

  • Kategorie Überblick – das informativste Buch: "Material World" von Ed Conway (Hoffmann & Campe; ET: 4. Januar; Ü: Sebastian Vogel)
  • Kategorie Zündstoff – das brisanteste Buch: "Der Grund. Die neuen Konflikte um unsere Böden" von Christiane Grefe und Tanja Busse (Kunstmann; ET: 14. März)
  • Kategorie Überraschung – das originellste Buch: "Verlassene Orte" von von Cal Flyn (Verlag Matthes & Seitz; ET: November 2023; Ü: Milena Adam). Reihe Naturkunden, Band 100. 
  • Kategorie Ästhetik – das schönste Buch: "Die Welt in einer Eierschale" von Sarah Heuzeroth (Eichborn; ET: 29. Februar)
  • Kategorie Unterhaltung - das spannendste Buch: "Lorenz" von Ilona Jerger (Piper; ET: November 2023)
  • Kategorie Perspektive – das sachkundigste Kinderbuch: "Hinauf ins Himmelblau" von Gianumberto Accinelli und Giulia Zaffaroni (ars edition; ET: 26. März; Ü: Andreas Jäger)

Die Rezensionen zu den Siegertiteln veröffentlicht "bild der wissenschaft" im soeben erschienenen Dezemberheft und auf der Website.

Die Jury: Peter Ehmer (WDR 5), Katja Maria Engel (freie Wissenschaftsjournalistin Spektrum, Mare), Michael Lange (freier Wissenschaftsjournalist Deutschlandfunk), Karsten Möbius (MDR Wissen – Bildung), Barbara Ritzert (freie Wissenschaftsjournalistin), Johanna Romberg (freie Wissenschaftsjournalistin RiffReporter), Jens Simon (Physikalisch-Technische Bundesanstalt), Christian Weber (Süddeutsche Zeitung), Nicola Wessinghage (Beraterin für Wissenschaftskommunikation), Petra Wiemann (bild der wissenschaft), Urs Willmann (DIE ZEIT) und das bild der wissenschaft-Publikum per Online-Abstimmung.