Literarische Auszeichnungen der Stadt Zürich

10.000 Franken für Kim de l'Horizon

27. Oktober 2022
Redaktion Börsenblatt

Die Stadt Zürich hat ihre kulturellen Auszeichnungen 2022 vergeben, dabei 272.000 Schweizer Franken in der Literatursparte. Buchpreisträger*in Kim de l'Horizon wird für den Roman "Blutbuch" (DuMont) bedacht. 

In der Literatursparte werden in diesem Jahr sechs Werkbeiträge und acht literarische Auszeichnungen an Zürcher Autor:innen in der Gesamthöhe von 272.000 Schweizer Franken (rund 274.000 Euro) verliehen, teilt die Stadt Zürich mit. Die Vergabe basiert auf den Anträgen der Literaturkommission.

Das sind die Auszeichnungen der Stadt Zürich im Bereich Literatur 2022:

Ganze Werkjahre (dotiert mit 48.000 Franken) erhalten:

  • Michel Kessler
  • Thilo Krause

Halbe Werkjahre (dotiert mit 24.000 Franken) erhalten:

  • Isabelle Capron
  • Timo Krstin
  • Sunil Mann
  • Sophia Remer

Literarische Auszeichnungen (dotiert mit 10.000 Franken) erhalten:

  • Eleonore Frey für ihre Erzählung "Cristina" ( Engeler)
  • Rebecca Gisler für ihren Roman "Vom Onkel" (Atlantis)
  • Kim de l'Horizon für den Roman "Blutbuch" (DuMont)
  • Lorenz Langenegger für seinen Roman "Was man jetzt noch tun kann" (Jung und Jung)
  • Simone Lappert für ihren Gedichtband "längst fällige verwilderung" (Diogenes)
  • Lukas Maisel für seine Novelle "Tanners Erde" (Rowohlt)
  • Eva Roth für den Kinderroman "Ferien im Haus am Fluss" (Jungbrunnen)
  • Ursina Greuel und Tamaris Mayer für ihre literarische Aktivität im sogar theater