Im neuen PEN Podcast des PEN Zentrums Deutschland kommen etwa alle zwei Wochen starke Stimmen, Autorinnen und Schriftsteller aus aller Welt zu Wort. Gesprochen wird über aktuelle Themen, Konflikte und Herausforderungen rundum die Freiheit des Wortes, teilt die Schriftstellervereinigung mit.
In der neuen Folge (in englischer Sprache) spricht der kurdisch-türkische Schriftsteller und Präsident des PEN International, Burhan Sönmez, auch über den alarmierenden Zustand der Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei, gibt Einblicke in die Arbeit des PEN International für verfolgte Autorinnen und Autoren weltweit und beschreibt, wie wir uns als Einzelne für sie einsetzen können. Das Gespräch führt Cornelia Zetzsche, Vizepräsidentin und Writers in Prison Beauftragte des PEN-Zentrums Deutschland.
Der PEN Podcast ist auf Podigee, Spotify und der PEN-Webseite zu hören und kann abonniert werden. Neben dem Gespräch mit Burhan Sönmez finden sich dort die vorigen Folgen mit Volha Hapeyeva, belarussische Linguistin, Schriftstellerin und Writers in Exile-Stipendiatin des PEN, sowie der Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga, die sich in ihrer Heimat Simbabwe einem Willkürprozess ausgesetzt sieht.