In Großbritannien wurden von "Spare" in der ersten Woche etwas mehr als 467.000 gedruckte Exemplare verkauft, meldet "The Bookseller" – sei damit das am schnellsten verkaufte Sachbuch seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit steht es auf der Insel natürlich an der Spitze der Charts. Es erreichte damit den größten Start-Wochenverkauf für einen Titel seit J. K. Rowlings "Harry Potter and the Cursed Child" (Little, Brown) im Sommer 2016, das sich in seiner ersten Woche fast 850.000 Mal verkauft hatte.
In den USA führt "Spare" die Sachbuch-Charts sowie die zusammengefassten Gesamtcharts an (vor Colleen Hoovers "It Starts with US"), so "Publishers Weekly". Zudem ist das Buch neu auf Platz 1 der New York Times-Sachbuchcharts eingestiegen (in der Woche, die mit dem 14. Januar endete). Nahezu 630.000 gedruckte Ausgaben wurden in der ersten Woche in Läden verkauft, die NPD BookScan erfasst.
Für Australien nennt Nielsen BookScan für "Spare" eine Verkaufszahl von 64.148 Exemplaren (Print, E-Book, Hörbuch) in der ersten Woche, wie "Daily Mail Australia" berichtet – an der Spitze der Gesamtcharts steht jedoch ein anderer Titel: Das Kinderbuch "Barefoot Kids" von Scott 'The Barefoot Investor' Pape, das mit 128.641 Exemplaren fast doppelt so oft über den Ladentisch ging.
Weltweit bzw. vor allem in den wichtigen englischsprachigen Märkten – USA, Großbritannien, Kanada und Australien – haben sich Prinz Harrys Memoiren nach Medienberichten, die sich auf Penguin Random House beziehen, in der ersten Woche 3,2 Millionen Mal verkauft (Print, E-Book und Hörbuch). Davon in den USA allein 1,6 Millionen Mal und in Großbritannien 800.000 Mal. In Kanada war "Spare" das meistverkaufte Buch in der Woche, die am 18. Januar endete (Quelle: "Toronto Star"), abgesetzt wurden laut PRH 215.000 Exemplare. Neben Englisch ist "Spare" zum Start in 15 anderen Sprachen erschienen, Ausgaben in zehn weiteren Sprachen würden erwartet, so Medienberichte.