Die Filmrechte für Anne Hashagens Influencer-Satire "Fucking Famous – Wie ich zu einer Million Followern kam und dabei unendlichen Spaß hatte“ hat sich die Münchner Produktionsfirma KJ Entertainment gesichert.
Der Grund für das Interesse der Produktionsfirma am Stoff des Romans liege unter anderem an der Aktualität und der „Breitengängigkeit“ des Themas, heißt es in der Pressemitteilung des Verlags. Der Roman nimmt auf böse-satirische Weise den immer groteskeren Selbstdarstellungswahn und Hypernarzissmus heutiger Netzpersönlichkeiten auf die Schippe. Er soll von eigenen Erfahrungen der Autorin und existierenden Prominenten inspiriert sein.
Anne Hashagen selbst zeigte sich begeistert davon, dass die Filmrechte an ihrem Roman vergeben wurden. Besonders damit, dass es so schnell ging, habe sie nicht gerechnet.
Auch Kathrin Lohmann, Inhaberin von KJ Entertainment, freut sich auf die filmische Umsetzung des Romans. Sie bezeichnet Anne Hashagens Werk als „großartige Vorlage“, um „mit einem Augenzwinkern der Frage nach dem Sinn beziehungsweise der Sinnlosigkeit vom Berühmtsein um des Berühmtseins willen nachzugehen“.