Trigger - und Contentwarnungen

Eine Frage des Respekts

21. Januar 2022
Redaktion Börsenblatt

Über Inhalts- und Triggerwarnungen in Büchern wird kontrovers diskutiert. Svenja Schaller plädiert für einen abwägenden Gebrauch der Sprache und für mehr Rücksicht im Miteinander.

Die Diskussion über Triggerwarnungen hat in letzter Zeit ziemlich Fahrt aufgenommen, und man könnte meinen, Texte über dieses Thema brauchen ihre eigenen Warnungen, so sehr erregt das Thema die Gemüter. Eine Unterscheidung ist mir sehr sehr wichtig: Es gibt Trigger- und Contentwarnungen, also Warnungen vor möglichen Auslösern, sogenannte Trigger, und Warnungen vor (sensiblen) Inhalten.

Mit Börsenblatt Plus ins Branchengeschehen eintauchen

Sie wollen diesen Plus-Artikel weiterlesen?
Dafür benötigen Sie ein Benutzerkonto sowie ein Abonnement!

  • Zugriff auf alle Plus-Artikel (Analysen und Kommentare der Redaktion, exklusive Branchenzahlen, Interviews, Hintergrundberichte, Reportagen und Artikel aus dem gedruckten Börsenblatt)
  • Alle E-Paper-Ausgaben seit 2019, die aktuelle bereits am Mittwochabend abrufbar
  • Plus-Newsletter mit Highlights und Empfehlungen aus der Redaktion