Damit, so Volker Petri, verfüge der stationäre Buchhandel letztlich über alles, was er brauche, um auch in Zukunft bestehen zu können: Er kenne seine Kunden, er kenne die Entscheider auf kommunaler Ebene und habe sich durch vielfältige Veranstaltungen ein Renommee als Ort der Kultur erarbeitet.
Der Handelsverband Deutschland beschäftige sich im Moment damit, wie der Einzelhandel kulturell aufgewertet werden könne, berichtete Petri – etwas, was der Buchhandel längst leiste: „Wir können die Herausforderungen, die vor uns liegen, mit breiter Brust angehen.“ Constantin Alexander bringt es in der Studie so auf den Punkt: "Man muss sich einfach kümmern... mit Fantasie und ungewöhnlichen Ideen!"