Der KulturPass wird auf allen Kanälen beworben – digital, insbesondere auf Social Media, ebenso wie in den Buchhandlungen vor Ort. Zudem weisen viele Thalia Buchhandlungen auf ihren lokalen Instagram-Kanälen auf den KulturPass hin. In den Buchhandlungen vor Ort gibt es kuratierte Büchertische, die vor allem mit Buchtiteln der in der Zielgruppe besonders beliebten Genres bestückt sind.
"Wir sind optimistisch, dass der KulturPass auch für 18-Jährige, die bisher kaum lesen, ein Argument sein kann, mal wieder ein Buch in die Hand zu nehmen", sagt Eva Simmelbauer. Insbesondere Bewerbung und Ansprache über die sozialen Medien – und hier sei der allergrößte Teil der Zielgruppe regelmäßig unterwegs – könne aus ihrer Sicht einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die jungen Menschen für einen Besuch in der Buchhandlung zu begeistern.
Thalia hat ein breit gestreutes Filialnetz, lassen sich hier Unterschiede in der Nutzung des KulturPasses feststellen? "Es gibt keine großen regionalen Unterschiede, besonders gerne genutzt wird der KulturPass aber in NRW und hier insbesondere in den Ruhrgebietsstädten", antwortet Simmelbauer hier.