Mit "Elternabend" rangiert Sebastian Fitzek seit sechs Wochen auf Platz 1 der Paperback-Charts in der Belletristik. Die Verwechslungskomödie (Lesemotiv: Lachen), die explizit als "kein Thriller" ausgezeichnet ist, um Sascha Nebel und eine junge Frau, die unverhofft auf einem Elternabend reinplatzen und sich als Eltern des Schulrüpels ausgeben müssen, kommt offenbar gut an: Inzwischen befindet sich Droemer Knaur in der dritten Auflage. Mit der vierten, die man gerade vorbereite, überschreite man dann die 300.000er Marke.
Bereits 2021 hatte der Autor mit "Der erste letzte Tag" einen "kein-Thriller" veröffentlicht, mit dem er damals sofort auf Platz 1 der Bestseller einstieg: Fitzek räumt ab
Ob nun regelmäßig einmal pro Jahr ein "Kein-Thriller" erscheine, wie bei Fitzeks Thrillern, darauf möchte man sich bei Droemer Knaur nicht festlegen, heißt es auf Anfrage. Fest stehe: "Die Leser*innen finden Fitzeks "Kein-Thriller"-Bücher super, Fitzek macht die humorvolle Unterhaltung ebenfalls viel Spaß, man darf also zuversichtlich sein", so Patricia Keßler, Presseleiterin des Verlags.
Im Herbst erscheint mit "Die Einladung" dann wieder ein wirklicher Thriller von Sebastian Fitzek. Zum ersten Mal spielt dieser nicht in Berlin, sondern in den winterlichen Alpen. "Es geht um ein Klassentreffen in einem einsamen Berghotel, ein Wochenende in völliger Abgeschiedenheit. Wer Fitzek kennt, weiß, dass mehr als eine unerwartete Wendung auf die Leser*innen wartet", so Keßler weiter.