Messemittwoch kurz vor 9 Uhr: Zahlreiche Menschen strömten zum Eingang der Frankfurter Buchmesse an der Festhalle – und dann Stau. Im Einlassbereich bildeten sich Menschentrauben, nichts schien sich zunächst vorwärts zu bewegen. Nach einiger Zeit klappte es dann doch noch recht gut.
8:50 Uhr, Frankfurter Buchmesse 2024: Menschentrauben am Einlass
Zehn vor 9 Uhr in der Einlasshalle, Stillstand und Gedränge vor den Schaltern. Noch kein Durchkommen. Fragen kamen auf, es wurde gestöhnt ("Ei, Ei, Ei!"), sich beschwert, die Schlangen gewechselt. Muss man morgen früher kommen?, Gibt es keine Fast Lane für Aussteller?, war aus manch einer Gruppe zu hören. Man hätte sich eine Durchsage gewünscht. Aber das freundliche Personal gab Auskunft und öffnete schließlich mehr Zugangskontrollen. Dann ging es etwas zügiger. Nach dem Ticketscan wurden an einer weiteren Stelle noch die Taschen stichprobenartig durchgesehen.
Sicherlich wird es nach der Erfahrung von heute besser ablaufen. Anfangsschwierigkeiten gehören einfach dazu. Wie zu hören war, gab es am Eingang von der S-Bahn weniger Stau.
Schlangen vor der Frankfurter Buchmesse 2024
