"Damit haben wir offenbar einen Nerv getroffen"
Über 11.000 Schüler:innen haben an der Westermann Leseförderwoche teilgenommen. Auch die Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer:innen waren gut besucht. Das Angebot soll in Zukunft ausgebaut werden.
Über 11.000 Schüler:innen haben an der Westermann Leseförderwoche teilgenommen. Auch die Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer:innen waren gut besucht. Das Angebot soll in Zukunft ausgebaut werden.
Der Bildungsmedienanbieter Westermann schaut zufrieden auf seine Leseförderwoche vom 4. bis zum 8. November zurück. Über 11.000 Schüler:innen haben an den vier Online-Autorinnenlesungen teilgenommen, die vom Bundesverband Leseförderung unterstützt wurden.
Ziel der Leseförderaktion war es, bei Schüler:innen von Grund- und weiterführenden Schulen die Leselust zu wecken und ihre Lesekompetenz zu stärken. Zu den Klassenlesungen gab es begleitend zwei Fortbildungsveranstaltungen, die auf die Lesungen abgestimmt waren. 280 Lehrkräfte nahmen das Angebot an und lernten mit Lese- und Literaturpädagogin Manuela Hantschel, Vorsitzende des Bundesverbands Leseförderung, wie möglichst nachhaltige Literaturerfahrungen entstehen können.
Die Teilnahme an der Westermann Leseförderwoche war für Schulen kostenlos. Mehr als 500 Lehrkräfte hatten ihre Klassen für die Lesungen angemeldet, bei denen Autorinnen des Arena Verlags aus ihren Werken lasen und Fragen beantworteten.
Nicole Bornemann, Geschäftsführerin Westermann Service und Beratung, freute sich über die rege Teilnahme: "Die hohe Nachfrage nach unseren bisherigen Leseförderveranstaltungen hat uns ermutigt, ein entsprechendes Angebot jetzt auf eine ganze Woche auszudehnen". Mit der Aktion habe man offenbar einen Nerv getroffen. "Wir freuen uns, dass wir einen weiteren erfolgreichen Beitrag für die Leseförderung leisten konnten und werden unser Engagement weiter fortsetzen und ausbauen.“