Außerdem im Artikel zu lesen ist ein spannender Einblick in den Verkauf von raren Vintage-Büchern durch Angela Hill und David Owen, früher nur im eigenen häuslichen Hinterraum, jetzt auf Instagram. Hier hätten auch schon große Namen wie Calvin Klein gekauft, für die Inspiration.
Interessant ist auch: Chanel hat einen Lesezirkel, zuletzt in Manchester zu sehen und moderiert von Charlotte Casiraghi. Dior macht das mit dem "Book Tote Club" online und verbindet die von Prominenten vorgestellten Bücher gleich mit Werbung für die eigenen Handtaschen. Saint Laurent verkaufe Bücher direkt, und zwar im eigenen Buchladen im 7. Arrondissement in Paris – natürlich in gewohnter schicker Umgebung, in der "Bücher auf das gleiche Level wie edle Handtaschen und sonstige Statussymbole" gehoben werden würden, schreibt Wichert.
Ergänzend dazu gebe es den "Librarian Core"-Look mit dünnen Brillengestellen, kürzlich bei Miu Miu zu sehen, Models wie Gigi und Bella Hadid, die ihre Lektüre immer lässig unter dem Arm tragen und das Design-Label Alaïa, das mit dem Pariser Buchladen "Rare Books" literarische Pop-Up-Stores in seinen Boutiquen veranstaltet – und dabei stilechte, sehr teure Lesezeichen verkaufe.
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