Im März feiern gleich zwei Miniserien aus dem Harlan-Coben-Universum Premiere auf Netflix: Die polnische Adaption von "Kein böser Traum" dreht sich um Schmuckdesignerin Greta, deren Leben aus den Fugen gerät, als sie ein rätselhaftes Foto von ihrem Mann Jacek findet. Als Jacek das Foto sieht, verschwindet er spurlos und lässt Greta ohne eine Erklärung und mit zahlreichen Fragen alleine zurück.
Nicht weniger spannend geht es mit "In seinen Händen" weiter: Die argentinische Verfilmung erzählt die Geschichte einer Musterschülerin, die plötzlich spurlos verschwindet. Während die Suche nach ihr düstere Geheimnisse im Vorstadtidyll ans Licht bringt, gerät der Sozialarbeiter Leo Mercer ins Visier der Ermittler. Die hartnäckige Reporterin Ema Garay nimmt die Spur auf – und findet sich bald in einem Netz aus Lügen und Intrigen wieder. "Kein böser Traum" startet am 5 März, "In seinen Händen" am 26. März auf Netflix.
Softcover: Harlan Coben, übersetzt von Gunnar Kwisinski: In seinen Händen, Goldmann, 448 Seiten, 11 Euro.
Softcover: Harlan Coben, übersetzt von Christine Frauendorf-Mössel: Kein böser Traum, Goldmann, 416 Seiten, 11 Euro.