Bestsellerautor Bernhard Hennen freute sich besonders über die Trophäe: „Ich habe in 26 Jahren noch keinen Jurypreis gewonnen!“, sagte er bei der Verleihung.
Kris Brynns dystopischer Roman „The Shelter – Zukunft ohne Hoffnung“ hat in der Kategorie „Bestes Debüt“ gewonnen. Hinter dem Pseudonym Kris Brynn verbirgt sich die Autorin Regine Bott. Seit 2014 veröffentlicht sie Kurzgeschichten, vor allem in den Genres Science Fiction und Krimis. „The Shelter – Zukunft ohne Hoffnung“ ist ihr erster Roman. Das Buch ist bei »be«, dem digitalen Label der Bastei Lübbe AG, erschienen.
Als „Bester Independent-Titel“ wurde Birgit Jaeckel für „Das Erbe der Rauhnacht“ ausgezeichnet.
Im Anschluss an die Preisverleihung konnten die Gewinner ihre Siegertitel beim großen Phantastik-Leseabend der Leipziger Buchmesse präsentieren.
Über den Seraph
Jährlich verleiht die Phantastische Akademie im Rahmen und in Kooperation mit der Leipziger Buchmesse den Literaturpreis. Der Förderpreis für Nachwuchstalente (Bestes Debüt) ist mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro dotiert.