Die Lektoren wählten aus rund 550 eingesandten Texten die die Finalisten aus. Die Juroren Inger-Maria Mahlke, Lutz Seiler und Saša Stanišić können bis zu drei Preisträger küren. Einer der Preise wird für Lyrik vergeben. Für die Preisträger steht eine Gewinnsumme von insgesamt 7.500 Euro zur Verfügung. Außerdem wird der Preis der taz-Publikumsjury verliehen, der Gewinnertext wird in der taz veröffentlicht.
Für Lyrik nominiert sind:
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Sandra Burkhardt (Leipzig/D)
- Lisa Goldschmidt (Frankfurt am Main/D)
- Marit Heuss (Leipzig/D)
- Cornelia Hülmbauer (Wien/AT)
- Arnold Maxwill (Dortmund/D)
- Felix Schiller (Freiburg im Breisgau/D)
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Saskia Warzecha (Berlin/D)
Für Prosa nominiert sind:
- Philipp Böhm (Berlin/D)
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Thilo Dierkes (Freiburg im Breisgau/D)
- Özlem Özgül Dündar(Leipzig/D)
- Sabine Gisin (Nærsnes/NOR)
- Berit Glanz (Greifswald/D)
- Kristin Höller (Dresden/D)
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Demian Lienhard (Baden/CH)
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Christian Mitzenmacher (München/D)
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Rudi Nuss (Berlin/D)
- Deniz Ohde (Leipzig/D)
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André Patten (Leipzig/D)
- Julia Powalla (Berlin/D)
- Benjamin Quaderer (Berlin/D)
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Lea Wintterlin (Berlin/D)
- Christof Zurschmitten (Bern/CH)
Die Auswahl für das Finale haben sechs Lektoren getroffen:
- Anvar Cukoski (Piper Verlag, München)
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Rainer Götz (Droschl Verlag, Graz)
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Albert Henrichs (Fischer Verlag, Frankfurt)
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Marion Kohler (DVA, München)
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Esther Kormann (Galiani Verlag, Berlin)
- Daniela Seel (kookbooks, Berlin)
Aktuelle Infos zu den Kandidaten und rund um den open mike auf dem open mike-Blog und auf www.haus-fuer-poesie.org.