"Die Vorwürfe sind haltlos und geradezu lächerlich"
Am 10. April wird der Prozess gegen die türkische Schriftstellerin Aslı Erdoğan und acht weitere Personen in Istanbul fortgeführt. "Der Prozess ist eine Farce", erklärt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, und fordert von der Bundesregierung, keine Kompromisse bei den Menschenrechten zu machen.