Metadaten

Daten sind das neue Öl. In dieser Runde diskutieren wir das Potenzial für die Publishing-Branche: Sind Metadaten der Treibstoff für die Buchbranche? Gratis-Webinar am 15. Oktober um 15 Uhr.

In den vergangenen sechs Monaten hat sich die Qualität der Metadaten im Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) weiter verbessert, wie MVB mitteilt.

Drei Jahre nach der Markteinführung verzeichnet die Plattform Metabooks, die portugiesisch-sprachige Version des Verzeichnisses Lieferbarer Bücher (VLB), im brasilianischen Buchmarkt rund 130.000 aktive Titel von fast 700 Verlagsmarken.

Die aus einer umfassenden Marktforschung hervorgegangenen Lesemotive bieten zusätzliche Orientierung für Buchkäufer. Das Versprechen an den Handel: Die Suche nach dem passenden Buch wird leichter. In vier Börsenblatt-Webinaren werden die Lesemotive im Oktober vorgestellt.

Metadaten verkaufen Bücher. Doch was muss berücksichtigt werden, damit das auch wirklich funktioniert? Ein Webinar des Börsenvereins im Rahmen von Buchtage@home liefert am 14. August Praxistipps.

Die Buchhandelskette in Mexiko will die Daten von Metabooks ab dem vierten Quartal bei den Einkaufsprozessen priorisieren.

Die Metadatenbank VLB meldet eine deutliche Qualitätssteigerung bei der Pflege der neuen statusrelevanten Metadaten. Neun von zehn Büchern sind damit im deutschsprachigen Raum mit den wichtigsten Metadaten ausgestattet, die zur optimalen Sichtbarkeit beitragen, wie der Technologie- und Informationsdienstleister MVB heute mitteilt.

Der neue Leitfadem "Metadaten für Dummies", den MVB und Wiley-VCH veröffentlichen, erklärt, wie gut gepflegte Produktinformationen die Sichtbarkeit von Büchern erhöhen. Die Sonderpublikation zur Frankfurter Buchmesse ist kostenlos erhältlich.

Von der Titelverwaltung mit dem VLB bis hin zur thema-Klassifikation: Die Börsenvereinstochter MVB und der mediacampus frankfurt machen die Branche mit einem Seminarpaket fit für die Metadatenpflege. Die nächsten Termine.

Ein Verlag, der sein Programm sichtbar halten will, sollte alle wichtigen Titelinformationen automatisiert an den Handel geben. Und das Sortiment sollte seine IT-Systeme nachrüsten. Dazu rät MVB-Chef Ronald Schild.