Zwischen Hype und Hoffnung
Die Erwartungen sind kleiner geworden. Die rasante Wachstumskurve des E-Books ist abgeflacht. Die Szene jagt nicht mehr so sehr mit irrem Tempo und enormer Intensität schönen Träumereien hinterher, sondern ist mit den Mühen der Ebene, des täglichen Geschäfts mithin und damit einer ganzen Reihe von Alltagsfragen beschäftigt. Vielleicht ist das gar kein schlechter Zeitpunkt, um nachzufragen, wie es mit dem E-Book weitergeht. Das tat am ersten Messetag eine Veranstaltung in der bewährten Diskussionsreihe „Büchermacher“ – überschrieben mit „Wir sind elektrisch! - Die neuen E-Book-Verlage zwischen Hype und Hoffnung“.