Ernst Klett Sprachen fokussiert sich bei seiner Nachhaltigkeitsstrategie nicht auf einzelne Bereiche, sondern will laut Geschäftsführerkollege Hendrik Funke "alle Unternehmensbereiche in den Blick" nehmen.
Mittlerweile stamme das Papier beispielsweise ausnahmslos aus Europa. Es lasse sich vollständig recyceln, kompostieren und biologisch abbauen. Alle kurzlebigen Produkte wie Test- und Lösungshefte sollen zukünftig nahtlos in den Recyclingprozess zurückgeführt werden.
Bei der Mitarbeitermobilität setzt der Verlag auf ein Bündel an Maßnahmen: Das Deutschlandticket gebe es für alle Mitarbeiter:innen. Zudem würden fest definierte Reiseregeln wie der ausnahmslose Verzicht auf Inlandsflüge bestehen. Diese Entscheidungen trage die gesamte Belegschaft nicht nur mit, sondern habe sie durch eigene Impulse selbst initiiert. "Uns allen ist bewusst, dass wir die CO2-Emissionen reduzieren müssen. Durch die stetige zahlenbasierte Auswertung der Klimabilanz versprechen wir uns eine noch stärkere Dynamik bei der ressourcenschonenden Weiterentwicklung der eigenen Prozesse", erklärt Funke.