Mit den neuen Transformationsvereinbarungen in Kanada und Kolumbien ebne Springer Nature den Weg für weitere wissenschaftliche Entdeckungen und einen nachhaltigen Übergang zu Open Access, heißt es in einer Pressemittelung.
In Kanada wurde der Vertrag mit der kanadischen Bundesbehörde „Federal Science Libraries Network“ geschlossen und unterstützt das Land bei der Umsetzung des nationalen Aktionsplans „Open Government“, der vorsieht sämtliche Forschungsergebnisse zugänglich zu machen.
Der Vertrag mit Cosorcio Colombia stärke die Sichtbarkeit der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes. Die Vertragslaufzeit beginnt im Juli 2022.
Beide Vereinbarungen bieten die Möglichkeit zur OA-Veröffentlichung in mehr als 2.000 Hybrid-Zeitschriften der Portfolios von Springer, Palgrave und Adis.
Carolyn Honour, Chief Commercial Officer bei Springer Nature: „Transformative Vereinbarungen sind ein wichtiges Instrument für den nachhaltigen Übergang zu Open Access und eine wesentliche Voraussetzung für Open Science. Diesen Übergang einer wachsenden Zahl von Institutionen und Bundesbehörden zu erleichtern steht für uns im Fokus. Unsere Vereinbarungen in Kanada und Kolumbien können als Modelle für weitere Abkommen dienen und helfen, Open Science weiter zu fördern.“