Das Standbaukonzept sei den aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln entsprechend angepasst worden, teilt Organisatorin Angelika Niestrath mit, die das Projekt im Auftrag der Frankfurter Buchmesse betreut. Neben deutlich mehr Platz rund um die einzelnen Module erhalte jeder Aussteller eine eigene kleine Besprechungsecke, die mit Tisch und Sitzmöbeln für zwei Personen sowie professionellem Niesschutz ausgestattet ist. Geordnete Besucherführung und Desinfektion seien gewährleistet; das Standteam versorge Aussteller und ihre Kunden mit Getränken und frischen Snacks, die im geschlossenen Servicebereich zubereitet werden (Die in der Vergangenheit übliche offene Kaffee-Bar entfällt).
Die Buchmesse unterstützt die Aussteller am Gemeinschaftsstand mit Sonderpreisen: Die Teilnahme mit einem großen Modul kostet nur 2.500 statt sonst 4.750 Euro, ein kleines Modul 1.500 statt 2.650 Euro. Dafür erhalten die Aussteller wie immer komplett möblierte Fläche inklusive Service und Organisation, teilt Angelika Niestrath mit, bei der man sich für mehr Informationen, Platzreservierungen oder Beratung melden kann (info@angelika-niestrath.de). „Dass die Frankfurter Buchmesse 2020 live vor Ort stattfindet, ist ein wichtiges und motivierendes Signal – und für viele Aussteller die erste Gelegenheit, sich endlich wieder öffentlich zu präsentieren“, sagt Niestrath.
Die Anmeldeunterlagen zum Gemeinschaftsstand gibt es hier. (Anmerkung: Die corona-bedingten Sonderpreise sind dort noch nicht sichtbar, werden aber bei Rechnungsstellung automatisch berücksichtigt)