Folgende Titel erhalten eine Förderung:
- Luiz Ruffato (Brasilien): „Sonntage ohne Gott“. Aus dem Portugiesischen von Michael Kegler (Assoziation A)
- Seiko Ito (Japan): „Das Romanverbot ist nur zu begrüßen“. Aus dem Japanischen von Jürgen Stalph (cass verlag)
- Kayo Mpoyi (Tansania/Schweden): „Mai bedeutet Wasser“. Aus dem Schwedischen von Elke Ranziger (CulturBooks Verlag)
- Maaza Mengiste (Äthiopien): „Der Schattenkönig“. Aus dem Englischen von Brigitte Jakobeit und Patricia Klobusiczky (dtv Verlagsgesellschaft)
- Mariana Enríquez (Argentinien): „Unser Teil der Nacht“. Aus dem Spanischen von Silke Kleemann und Inka Marter (Klett-Cotta Verlag)
- Manuela Infante (Chile), Itzel Lara (Mexiko), Marie Alvarez (Argentinien), Sergio Blanco (Uruguay), und Fabio Rubiano (Kolumbien): „Bis zur Unkenntlichkeit. Neue spanischsprachige Dramatik“. Aus dem Spanischen von Franziska Muche, Miriam Denger, Hedda Kage und Carola Heinrich (Neofelis Verlag)
- TJ Dema (Botswana): „The Careless Seamstress“. Aus dem Englischen von Anna Pia Jordan-Bertinelli (parasitenpresse)
- Faribā Vafī (Iran): „Unterwegs zur Villa“. Aus dem Persischen von Jutta Himmelreich (Sujet Verlag)
- Emi Yagi (Japan): „Tagebuch einer Leere“. Aus dem Japanischen von Luise Steggewentz (Hoffmann und Campe)
- Tomás González (Kolumbien): „Die stachelige Schönheit der Welt“. Aus dem Spanischen von Peter Schultze-Kraft (Edition 8)
- Jorge Zepeda Patterson (Mexiko): „Los Usurpadores“. Aus dem mexikanischen Spanisch von Carsten Regling (Elster & Salis)
- Grigor Shashikyan (Armenien): „Jesus‘ Katze – Geschichten von den Straßen Jerewans“. Aus dem Armenischen von Wiebke Zollmann und Anahit Avagyan (Kolchis Verlag)
Die finanziellen Mittel kommen vom Auswärtigen Amt und vom SüdKulturFonds der Schweiz.
Nächste Förderrunde: Anträge stellen
Der Abgabetermin für den nächsten Förderturnus ist der 1. April 2021. In Deutschland ansässige Verlage senden die vollständigen Anträge an kassler@buchmesse.de. Alle notwendigen Informationen finden sich unter www.litprom.de. Schweizer Verlage reichen ihre Anträge direkt beim SüdKulturFonds ein. Informationen hierzu unter www.artlink.ch/fonds.