„Alle diese Verlage leisten einen fundamentalen Beitrag zur Vielfalt unserer Gesellschaft, weil sie eben jene in ihren Verlagsprogrammen seit vielen Jahren abbilden. Und zugleich gestalten die Preisträger*innen eine auf Diversität beruhende Gesellschaft mit jedem veröffentlichten Buch mit“, so Klaus Lederer, Berliner Senator für Kultur und Europa. Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft und Betriebe: „Der Berliner Verlagspreis 2021 verdeutlicht, dass Berliner Verlage mit ihren Büchern gesellschaftliche, wissenschaftliche und politische Diskurse anfeuern und befördern. Den Preis verstehen wir als Unterstützung der gesamten Berliner Verlagslandschaft und verhelfen allen Verlagen in Deutschlands größter Verlagsstadt zu mehr öffentlicher Sichtbarkeit.“
Der diesjährigen Jury gehörten an: Prof. Andreas Degkwitz (Universitätsbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin), Cornelia Geißler (Kulturredakteurin der Berliner Zeitung), Britta Jürgs (AvivA Verlag), Kat Menschik (Illustratorin), Nina Wehner (Inhaberin der Buchhandlung Die Buchkönigin) und Olivia Wenzel (Autorin).