Auf Grund der vorläufigen Zahlen, den steigenden Kosten für die Produktion und der Wertberichtigung bei smarticular geht der Vorstand nunmehr davon aus, dass der Konzern im Gesamtjahr ein EBIT im Bereich von 6,0 bis 7,0 Millionen Euro erwirtschaften wird (zuvor 9,5 bis 10,5 Millionen Euro). Die EBIT-Marge für das laufende Geschäftsjahr liegt dann bei 6,5 bis 7,5 Prozent (zuvor 10 bis 11 Prozent). Bereinigt um die Abschreibung auf den Firmenwert smarticular wird eine operative EBIT-Marge von 8,5 bis 9,5 Prozent erwartet. Der Umsatz wird unverändert in einer Spanne von 90 bis 95 Millionen Euro erwartet.
"Unser Kerngeschäft erweist sich unverändert als robust und performant. Trotz der schwierigen Bedingungen bestätigen wir unsere Umsatzprognose von 90 bis 95 Millionen Euro für das Gesamtjahr und erwirtschaften eine attraktive, operative Ergebnismarge von rund 9 Prozent", so Soheil Dastyari, Vorstandsvorsitzender von Bastei Lübbe. "Bei smarticular haben wir bereits begonnen das Unternehmen personell, wie strategisch neu aufzustellen und sind zuversichtlich den avisierten Wachstumspfad zeitverzögert wieder einzuschlagen."