"Zukunftsbücher" boomen

Bücher gegen das Unbekannte

25. November 2024
Marcus Schuster

Fachverlage wie Haufe, Schäffer-Poeschel oder Campus haben in jüngster Zeit ­auffällig viele "Zukunftsbücher" herausgebracht. In ­unsicheren Zeiten funktionieren diese ­offenbar besonders gut.

Blick ins Ungewisse: Viele Menschen fragen sich, wie es weitergehen soll. Ob politisch, ökologisch oder wirtschaftlich. Und viele suchen Antworten, auch in Fachbüchern.

Sie tragen das Wort "Zukunft" oft schon im Titel: Aktuelle Neuerscheinungen, die sich mit Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik befassen und die hier im Folgenden etwas vereinfacht "Zukunftsbücher" genannt werden. Titel wie "Hat das Zukunft oder kann das weg? Der Fortschrittskompass" von Petra Pinzler (262 S., 29 Euro). "Die Journalistin sortiert die Fäden: Wo sind die Ideen, die uns ein gutes Leben bringen, und wer will uns dagegen Rückschritt als Fortschritt verkaufen?", heißt es bei Campus. "Ihr Buch beantwortet große Fragen mit lebensnahen Antworten und misst die kursierenden Fortschrittskonzepte an den gegenwärtigen Herausforderungen."

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