Unsere Mitglieder und Genoss:innen spüren ja schon seit einiger Zeit etwas von dem, was in und mit der Büchergilde passiert. Das drückt sich im Programm aus, etwa im Bereich der Originalausgaben, den wir ausbauen. Wir orientieren uns aber auch stärker nach außen als noch vor einigen Jahren, z.B. über Veranstaltungen und Kooperationen. Abgesehen davon bin ich mir sicher, dass die nun andere räumliche Nähe zwischen Abteilungen und Kolleg:innen, wie sie die Fläche in der Brauchbachstraße zulässt, unser ohnehin schon familiäres Team noch enger zusammenbringt.
Was als nächstes ansteht? Das nächste Projekt steht immer schon vor der Tür, wir arbeiten kontinuierlich an vielen Projekten gleichzeitig, praktisch wie gedanklich – auch weil unsere Programme ja quartalsweise erscheinen. Insofern sitzen wir jetzt schon an einer Vielzahl neuer Konzepte und Aktionen, programminhaltlich wie auch in Richtung unserer Mitglieder und der Öffentlichkeit. Ein Großprojekt aber wird selbstverständlich unser 100jähriges Bestehen sein, dass wir 2024 gebührend feiern wollen und werden. Das will rechtzeitig angegangen werden.
Sofern möglich möchten wir im Rahmen unserer Generalversammlung der Genossenschaft, die Ende Juni ansteht, gern auch den Umzug zusammen mit unseren Inhaber:innen, den Genossinnen und Genossen, mit unseren Partnerbuchhändler:innen, Autor:innen, Illustrator:innen und natürlich auch den neuen Nachbarn feiern. Und bis dahin ist jeder Besuch willkommen.