Wir lassen im Team automatisch alle unsere Meetingnotizen zusammenfassen und können mit Hilfe der Workspace-KI auch auf das gesamte Firmenwissen zugreifen. Manchmal benutzen wir auch KI als Sparring-Partner, wenn wir uns in eine Brainstorming-Sackgasse manövriert haben. Und ab und zu lasse ich mir Textvorschläge aller Art von einer KI generieren, um nicht mit einem leeren Dokument starten zu müssen. Leider musste ich feststellen, dass KI sich in unserem Themenfeld (noch) nicht besonders gut auskennt - vom KI-Text bleibt nach der Überarbeitung also nicht mehr viel übrig. Die KI ist eben nur so gut wie das, was an Daten vorliegt.
Für den Verlagsalltag spielt KI eine immer größer werdende Rolle. Insgesamt geht es mir darum, dass KI den Arbeitsalltag einfacher macht. Und ich bin mir bewusst, dass da bei uns noch viel Luft nach oben ist. Mein Kollege testet übrigens auch darüber hinaus sehr viel aus, und davon profitiere ich auch. Neulich habe ich zum Beispiel ein KI-generiertes Motivationslied zugeschickt bekommen.