Andere digitale Tools seien hingegen längst Standard bei der Bewerbung. So ermöglichen praktisch alle (100 Prozent) der Unternehmen, Bewerbungsunterlagen digital einzureichen.
- 88 Prozent nehmen die Unterlagen in einen Pool zur späteren Auswahl auf, falls die Bewerbung nicht sofort zum Zug kommt.
- Rund zwei Drittel (63 Prozent) der Unternehmen führen zumindest teilweise Bewerbungsgespräche per Videokonferenz
- rund die Hälfte (47 Prozent) führt Online-Tests oder digitale Assessment-Center durch
- 13 Prozent nutzen digitales Probearbeiten.
- Bei einem Viertel (25 Prozent) kann zudem der Arbeitsvertrag digital unterzeichnet werden.
"Digitale Technologien machen nicht nur Personalabteilungen effizienter, sie machen den Bewerbungsprozess für Interessierte auch deutlich komfortabler. In Zeiten des Fachkräftemangels kann dies Unternehmen im Wettbewerb um Talente einen Vorsprung geben", so Holdampf-Wendel.