Deutscher Literaturfonds

Fördermittel vergeben

4. Juli 2023
von Börsenblatt

Der Deutsche Literaturfonds hat 19 Werkstipendien in Höhe von monatlich je 3.000 Euro bewilligt. Diese Autor*innen profitieren von der Förderung.

Folgende Autorinnen und Autoren erhalten ein Werkstipendium:

  • Sina Ahlers (Berlin) für ein Theaterstück
  • Konstantin Ames (Berlin) für einen Gedichtband
  • Carla Cerda (Leipzig) für einen Gedichtband
  • Astrid Dehe (Münster) für einen Roman
  • Ulrike Edschmid (Berlin) für einen Roman
  • Claudia Gabler (Berlin) für einen Gedichtband
  • Heinz Helle (Zürich) für einen Roman
  • Nina Jäckle (München) für einen Roman
  • Reinhard Kaiser-Mühlecker (Eberstalzell, Österreich) für einen Roman
  • Ulrich Koch (Hamburg) für einen Gedichtband
  • Birgit Kreipe (Berlin) für einen Gedichtband
  • Michael Maar (Berlin für literarische Essays)
  • Enis Maci und Pascal Richmann (Berlin) für einen Roman
  • Slata Roschal (Sauerlach) für einen Gedichtband
  • Anika Scheffel (Berlin) für ein Jugendbuch
  • Philipp Schönthaler (Berlin) für einen Roman
  • Daniela Seel (Berlin) für einen Gedichtband
  • Mathias Traxler (Berlin) für einen Gedichtband
  • Christine Werner (Köln) für ein Jugendbuch

Die Stipendien haben eine Laufzeit von bis zu zwölf Monaten und sind mit monatlich 3.000 Euro dotiert.

Projektförderungen erhalten: die Literaturzeitschrift Am Erker (Münster) für zwei Ausgaben, die Literaturzeitschrift Ostragehege (Dresden) für eine Ausgabe, die Zeitschrift Theater der Zeit (Berlin) für den Abdruck von zehn Theaterstücken, das Netzwerk Lyrik (Berlin) für die Konferenz „Tage des literarischen Sprechens” sowie Josefine Berkholz und Tanasgol Sabbagh für „Stoff aus Luft- Magazin für gesprochene Sprache – zweite Staffel“.

Das seit 2008 bestehende Kooperationsprojekt „Nah dran!” mit dem Kinder- und Jugendtheaterzentrum der Bundesrepublik Deutschland wird um weitere drei Jahre verlängert.

Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von 810.931,00 Euro vergeben.

Antragsschluss für die nächste Sitzung ist der 30. September 2023.

Mehr Infos beim Deutschen Literaturfonds.