Premiere mit Roman von Stefan Moster
Vom 18. bis 25. September findet zum ersten Mal das Lesefestival "Mainz liest ein Buch" statt. Gelesen wird "Neringa oder Die andere Art der Heimkehr" des Autors Stefan Moster.
Vom 18. bis 25. September findet zum ersten Mal das Lesefestival "Mainz liest ein Buch" statt. Gelesen wird "Neringa oder Die andere Art der Heimkehr" des Autors Stefan Moster.
In Mainz ist der Verein "Mainz liest e.V." Ausrichter des Lesefestivals. Gegründet wurde er 2019 von engagierten Buchhändler:innen, Kulturschaffenden und Kreativen, die eine literarische Lücke im Kultur-Angebot der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt ausgemacht haben, heißt es in der Ankündigung. Der Verein trifft die Auswahl des Buches und bringt die Veranstaltungen und die Menschen dahinter zusammen. Neben der Organisation von Auftakt und Abschluss des Festivals kümmert er sich zudem übergeordnet um Werbung und Kommunikation nach außen.
Nach pandemiebedingten Verschiebungen findet nun 2022 die Premiere des interdisziplinären Lesefestivals vom 18. bis 25. September statt, bei der zahlreiche Mainzer Veranstalter:innen ihre Spielorte öffnen und zum geselligen Austausch über Literatur einladen. Gelesen wird in diesem Jahr der Roman "Neringa oder Die andere Art der Heimkehr" (mare) des aus Mainz stammenden Autors Stefan Moster.
Der mare-Verlag hat im Rahmen des Lesefests "Mainz liest" eine extra angefertigte Sonderausgabe des Titels herausgegeben. Diese ist als Taschenbuch für 12 Euro erhältlich.
Weitere Informationen zum Gesamtprogramm und zum Verein gibt es unter www.mainzliest.de.