Der PEN Berlin lädt am 2. Dezember ab 14 Uhr auf der Bühne im Festsaal Kreuzberg ein: zum Reden, Streiten und zum Tanzen.
Zu Anfang (14 Uhr) begrüßt Eva Menasse
- Adriana Altaras, Konstantin Küspert, Jo Lendle, Jackie Thomae und Simone Buchholz über die Poesie des Scheiterns. „Ohne Fehler gäb‘s mich gar nicht.“ (Adriana Altaras)
- Ursula Krechel, Tanja Maljartschuk, Khuè Pham, Meral Simsek, Herbert Wiesner und Michel Friedman über Gewalt, Erinnerung, Literatur. „Egal, was passiert, ich möchte bleiben. Und bleiben kann ich nur, indem ich schreibe.“ (Tanja Maljartschuk)
- Aladin El-Mafaalani, Jan Fleischhauer, Karen Köhler, Manja Präkels und Ijoma Mangold über die Freiheit des Wortes. „Das Versprechen des PEN Berlin ist, dass Leute hier gezwungen sind, sich gegenseitig auszuhalten, die ansonsten jede Gelegenheit nutzen, voreinander wegzulaufen.“ (Jan Fleischhauer)
- Den Debattenteil beschließt um 20 Uhr 30 Ayad Akhtar, der Präsident von PEN America mit einer Festrede zum Thema Meinungsfreiheit
- Nach der Diskussion kommt die Musik:
21 Uhr – Muff Potter live
22 Uhr 30 – Disko Inferno, PEN Berlin legt auf
Tickets sind ab 11 Euro erhältlich unter www.koka36.de.