Busch und Riethmüller fordern Ende von 2G

"Weg von Branchen-zerstörendem Aktionismus!"

9. Februar 2022
Redaktion Börsenblatt

Immer mehr Bundesländer kippen die 2G-Regel für den Handel – in manchen gilt sie jedoch noch. In der Bild-Zeitung fordern die Chefs großer Handelsketten ein Ende dieser Maßnahme. Auch Michael Busch und Christian Riethmüller sind dabei.

Erst Schleswig-Holstein, dann HessenBaden-Württemberg und am Dienstagnachmittag drei weitere Bundesländer. Immer mehr Bundesländer kippen die Zugangsbeschränkung im Handel. Nur noch in NRW, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt gilt die 2G-Regel.

Die Chefs großer Handelsketten fordern in der BILD-Zeitung am Dienstagabend ein Ende der 2G-Regel deutschlandweit. Neben den Geschäftsführern und Geschäftsführerinnen von Deichmann, S. Oliver und Douglas, lassen sich auch Thalia-CEO Michael Busch und Osiander-Geschäftsführer Christian Riethmüller zitieren.

Michael Busch: „Einige Bundesländer wollen den Handel offenbar über die Klippe springen lassen.“

Christian Riethmüller: „Ich fordere endlich eine Politik der einfachen und sinnvollen Maßnahmen – weg von hilflosem, unnötigem, Branchen-zerstörendem Aktionismus!“