Börsenverein

Jennifer Geneit übernimmt als Nachwuchssprecherin

8. März 2021
Redaktion Börsenblatt

Nachdem Tanja Scheuerli ihr Amt im Februar niedergelegt hat, übernimmt Jennifer Geneit die Funktion der Nachwuchssprecherin.

Jennifer Geneit ist Auszubildende im Buchhandel bei Schweitzer Fachinformation Boysen & Mauke. Sie bringt gemeinsam mit Lennart Schaefer aus der Verlagsgruppe Oetinger Ideen und Interessen der Nachwuchskräfte in die Branche ein. Schaefer und Geneit vertreten den Nachwuchs unter anderem im Berufsbildungsausschuss des Börsenvereins.

Das Nachwuchsparlament wählt die Sprecher*innen für eine Amtszeit von jeweils zwei Jahren. Die Wahl findet rotierend statt. Jährlich wird eine Person des Zweierteams neu gewählt. Jennifer Geneit war bei der Wahl 2020 die Zweitplatzierte und rückt somit nach.

Diskutieren Sie mit
Das könnte Sie auch interessieren
Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises

"Sie gibt ihren Geschichten Raum"

Der russischen Journalistin Katerina Gordeeva wurde am 26. November der Geschwister-Scholl-Preis für ihr Buch "Nimm meinen Schmerz" über den Ukraine-Krieg verliehen. Das Besondere: Sie gebe den Menschen Raum, bleibe aber als Russin, die Verantwortung trägt, die ganze Zeit anwesend, heißt es in der Laudatio von Alice Bota.
Uwe Becker, Sonja Vandenrath und die Berufschüler:innen mit dem Buch „Streiten? Unbedingt!“ von Michel Friedman
Mediacampus Frankfurt: Uwe Becker zu Gast beim AG-Tag

"Wir müssen Brücken bauen, keine Wände"

"Die Kraft des Dialogs: Gesellschaftliche (emotional aufgeladene) Debatten konstruktiv führen" — unter diesem Motto stand eine Veranstaltung am 21. November auf dem Mediacampus Frankfurt. Mit dabei war Uwe Becker, Antisemitismusbeauftragter der Stadt Frankfurt, der mit Berufsschüler:innen über Ausgrenzung, Antisemitismus und Islamophobie diskutierte.
Gemeinsames Statement von Börsenverein und Merlin Verlag

"Wir sind in sehr großer Sorge um Boualem Sansal"

Der Börsenverein und der Merlin Verlag, in dessen Programm die Bücher von Boualem Sansal erscheinen, sehen in der Verhaftung des Friedenspreisträgers einen Verstoß gegen das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung und bitten die deutsche Regierung, sich für die Freilassung Boualem Sansals einzusetzen.