Der Schatzmeister zur finanziellen Lage des Börsenvereins

"Der Notgroschen ist noch unangetastet"

8. November 2021
Torsten Casimir und Sabine Cronau

Die Corona-Krise ist für den Börsenverein und seine Mitglieder nicht leicht zu meistern – schlägt sich im Verbandsbudget aber positiv nieder. Schatzmeister Klaus Gravemann über die aktuelle Finanzlage und das Reizthema Beitragserhöhung. 

Es sind besondere Zeiten: Wie haben Sie Ihre Arbeit als Schatzmeister in den vergangenen Monaten erlebt?
Es war nie langweilig. Aber auf den Grund hierfür – die Pandemie – hätten wir sicher alle gern verzichtet. Vermutlich hat keiner der früheren Vorstände des Börsenvereins auch nur ansatzweise so häufig getagt wie der jetzige – was allerdings nur möglich war, weil wir in der Regel und intensiv per Videokon­ferenz beraten haben. Hierbei habe ich die Mitglieder des Vorstands, aber auch des Aufsichtsrats der Wirtschafts­betriebe als sehr engagiert, sachlich und zielorientiert erlebt. Und ohne die exzellente Unterstützung unseres Finanzdirektors Rudie van Schie und seines Teams wäre das nicht so gut zu leisten gewesen.
 

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