Das Konzern-EBIT stieg in den ersten neun Monaten 2023/2024 deutlich auf 11,7 Millionen Euro nach 4,8 Millionen Euro im Vorjahr bei einer ebenfalls höheren EBIT-Marge von 13,9 Prozent (Vorjahr: 6,6 Prozent). Ursächlich hierfür ist laut Unternehmen dabei insbesondere der im Vorjahresvergleich deutlich gestiegene Umsatz. Das EBIT des Segments „Buch“ verbesserte sich von 4,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,0 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr. Das EBIT des Segments „Romanhefte“ lag im Berichtszeitraum mit 0,7 Millionen Euro ebenso deutlich über dem Niveau des Vorjahres (0,2 Millionen Euro). Zusätzlich zu den höheren Umsätzen wirkte sich hier auch die Beruhigung der Papier- und Druckkosten positiv auf das Ergebnis aus. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) im Konzern belief sich im Neunmonatszeitraum 2023/2024 auf 11,2 Millionen Euro (Vorjahr: 4,6 Millionen Euro). Das Konzernperiodenergebnis betrug 9,5 Millionen Euro (Vorjahr: 2,6 Millionen Euro). Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich dadurch signifikant auf 0,72 Euro nach 0,19 Euro im Vorjahr.
Die Konzernbilanzsumme stieg zum 31. Dezember 2023 auf 112,9 Millionen Euro gegenüber 107,9 Millionen Euro zum Bilanzstichtag 31. März 2023. Der den Aktionär*innen des Mutterunternehmens zurechenbare Anteil am Eigenkapital lag zum 31. Dezember 2023 mit 62,1 Millionen Euro um 7,3 Millionen Euro über dem Wert vom 31. März 2023 (54,8 Millionen Euro). Hier standen sich gegenläufige Effekte aus dem positiven Periodenergebnis und der Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2022/2023 gegenüber