"Die Frankfurter Buchmesse wird auch 2021 wieder ein wichtiger Ort der Begegnung sein – für die Buchbranche, für Autor*innen und Leser*innen", betont Buchmesse-Geschäftsführer Juergen Boos. Die Branche brauche Austausch und Sichtbarkeit mehr denn je. Man habe in den letzten Monaten intensive Gespräche mit den Kund*innen geführt und ein Messekonzept maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Aussteller*innen erstellt.
Mit angepassten Teilnahmebedingungen, großzügigen Stornobedingungen und einem flexiblen Programm wolle die Messe Aussteller*innen in Deutschland und weltweit die Entscheidung für einen Auftritt in Frankfurt leicht machen. Der Gesundheitsschutz für Aussteller*innen und Besucher*innen stehe dabei immer an erster Stelle. „Daher planen wir flexibel und können unser Konzept schnell den Anforderungen anpassen“, so Boos.
Die Buchmesse werde durch Mittel aus dem Neustart-Kultur-Programm der Bundesregierung gefördert: Diese Förderung werde an die Aussteller*innen weitergegeben, so dass diese mit deutlich günstigeren Standpreisen rechnen könnten.